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Von wegen „KI-Experte“: So erkennt ihr echte Kompetenz – und entlarvt Blender

Von wegen „KI-Experte“: So erkennt ihr echte Kompetenz – und entlarvt Blender

So viele KI-Experten das draußen. Welche können was und welche nicht? Das fragt sich Fabian Westerheide – genau genommen selbst KI-Experte. Aber das schon seit lange bevor es die vielen gab.
PM Images/ Getty; J Studios/ Gründerszene

Fabian Westerheide ist Gründungspartner des KI-fokussierten Venture-Capital-Investors AI.FUND und investiert seit 2014 privat über Asgard Capital in KI-Unternehmen. Westerheide berät öffentliche und private Institutionen strategisch im Bereich KI und lädt jährlich zur KI-Konferenz Rise of AI nach Berlin ein. In diesem Artikel nimmt er die Szene unter die Lupe – und zeigt, wer wirklich etwas von KI versteht und wer nur so tut.

Der Begriff „KI-Experte“ hat in den vergangenen zwei Jahren eine steile Karriere hingelegt. Kaum ein Pitch, kein Panel, kein Beratungspapier kommt ohne ihn aus.

Doch gerade weil so viele diesen Titel für sich beanspruchen, ist gesunde Skepsis gefragt – besonders bei Startups, Unternehmen und Investoren, die Orientierung suchen und Entscheidungen treffen müssen.

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Denn längst nicht jeder, der heute über KI spricht, hat auch das Know-how, das es braucht, um fundiert zu beraten oder gar KI zu entwickeln.

KI-Expertise ist kein geschützter Begriff. Es gibt derzeit keine verbindlichen Standards, keine Qualitätskontrollen, keine Zertifikate, die verlässlich zwischen Wissen und Wunschdenken unterscheiden.

businessinsider

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